Topinambur weiße Sorten

Friedrich Jansenberger

Information

Helianthus tuberosus riesig werdende Knollen. Sie sind sternenförmig verzweigt um die ganze Knolle herum.
Die feinen Knollen verdanken ihren Namen einem brasilianischen Indianerstamm, den Tupinabous, den französische Siedler Anfang des 17. Jahrhunderts in Südamerika entdeckten. Die Indianer trieben schon lange vor der Ankunft der Europäer schwunghaften Handel mit dem Knollengemüse und so gelangten schon früh zahlreiche Formen nach Nordamerika bis Kanada.
Englische Seefahrer entdeckten hier um 1600 eine "Rübe", die nach Artischocken schmeckt und brachten diese später nach Europa, wo sie als Delikatesse hoch geschätzt wurde. An den europäischen Fürstenhäusern kochte man Topinambur wie Kartoffeln und verfeinerte sie mit Butter, Wein und Gewürzen.
Der Geschmack der Topinamburknollen ist süßlich, die Konsistenz wässrig und sie erinnert an Artischockenböden. Die Knolle kann sowohl roh in Salaten als auch in Salzwasser gekocht verzehrt werden. Auch frittiert wie Kartoffeln sind sie zum Essen geeignet.
Besonders hervorzuheben ist der Inhaltsstoff Inulin, ein unverdauliches Polysaccharid. Als wasserlöslicher Ballaststoff ist Inulin ein wichtiges Prebiotikum.
Abhofverkauf Kartoffelhof Schramm & Vodkart
Hauptstraße 163, 2212 Großengersdorf
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Selbstbedienung Kartoffelhof Schramm & Vodkart
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